Montag, 19. Dezember 2016

Grundmaxime

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Lexikon Anthroposophie
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Grundmaxime
des freien Menschen

"Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."

(Rudolf Steiner, Die Philosophie der Freiheit (GA 4), im Kapitel IX DIE IDEE DER FREIHEIT):

"Frei ist nur der Mensch, insofern er in jedem Augenblicke seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist. Eine sittliche Tat ist nur meine Tat, wenn sie in dieser Auffassung eine freie genannt werden kann. Hier ist zunächst die Rede davon, unter welchen Voraussetzungen eine gewollte Handlung als eine freie empfunden wird; wie diese rein ethisch gefaßte Freiheitsidee in der menschlichen Wesenheit sich verwirklicht, soll im folgenden sich zeigen.

Die Handlung aus Freiheit schließt die sittlichen Gesetze nicht etwa aus, sondern ein; sie erweist sich nur als höherstehend gegenüber derjenigen, die nur von diesen Gesetzen diktiert ist. Warum sollte meine Handlung denn weniger dem Gesamtwohle dienen, wenn ich sie aus Liebe getan habe, als dann, wenn ich sie nur aus dem Grunde vollbracht habe, weil dem Gesamtwohle zu dienen ich als Pflicht empfinde? Der bloße Pflichtbegriff schließt die Freiheit aus, weil er das Individuelle nicht anerkennen will, sondern Unterwerfung des letztem unter eine allgemeine Norm fordert. Die Freiheit des Handelns ist nur denkbar vom Standpunkte des ethischen Individualismus aus.

Wie ist aber ein Zusammenleben der Menschen möglich, wenn jeder nur bestrebt ist, seine Individualität zur Geltung zu bringen? Damit ist ein Einwand des falsch verstandenen Moralismus gekennzeichnet. Dieser glaubt, eine Gemeinschaft von Menschen sei nur möglich, wenn sie alle vereinigt sind durch eine gemeinsam festgelegte sittliche Ordnung. Dieser Moralismus versteht eben die Einigkeit der Ideenwelt nicht. Er begreift nicht, daß die Ideenwelt, die in mir tätig ist, keine andere ist, als die in meinem Mitmenschen. Diese Einheit ist allerdings bloß ein Ergebnis der Welterfahrung. Allein sie muß ein solches sein. Denn wäre sie durch irgend etwas anderes als durch Beobachtung zu erkennen, so wäre in ihrem Bereich nicht individuelles Erleben, sondern allgemeine Norm geltend. Individualität ist nur möglich, wenn jedes individuelle Wesen vom andern nur durch individuelle Beobachtung weiß. Der Unterschied zwischen mir und meinem Mitmenschen liegt durchaus nicht darin, daß wir in zwei ganz verschiedenen Geisteswelten leben, sondern daß er aus der uns gemeinsamen Ideenwelt andere Intuitionen empfängt als ich. Er will seine Intuitionen ausleben, ich die meinigen. Wenn wir beide wirklich aus der Idee schöpfen und keinen äußeren (physischen oder geistigen) Antrieben folgen, so können wir uns nur in dem gleichen Streben, in denselben Intentionen begegnen. Ein sittliches Mißverstehen, ein Aufeinanderprallen ist bei sittlich freien Menschen ausgeschlossen. Nur der sittlich Unfreie, der dem Naturtrieb oder einem angenommenen Pflichtgebot folgt, stößt den Nebenmenschen zurück, wenn er nicht dem gleichen Instinkt und dem gleichen Gebot folgt.

Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen. Sie kennen kein anderes Sollen als dasjenige, mit dem sich ihr Wollen in intuitiven Einklang versetzt; wie sie in einem besonderen Falle wollen werden, das wird ihnen ihr Ideenvermögen sagen.

Läge nicht in der menschlichen Wesenheit der Urgrund zur Verträglichkeit, man würde sie ihr durch keine äußeren Gesetze einimpfen! Nur weil die menschlichen Individuen eines Geistes sind, können sie sich auch nebeneinander ausleben. Der Freie lebt in dem Vertrauen darauf, daß der andere Freie mit ihm einer geistigen Welt angehört und sich in seinen Intentionen mit ihm begegnen wird. Der Freie verlangt von seinen Mitmenschen keine Übereinstimmung, aber er erwartet sie, weil sie in der menschlichen Natur liegt. Damit ist nicht auf die Notwendigkeiten gedeutet, die für diese oder jene äußeren Einrichtungen bestehen, sondern auf die Gesinnung, auf die Seelenverfassung, durch die der Mensch in seinem Sich-Erleben unter von ihm geschätzten Mitmenschen der menschlichen Würde am meisten gerecht wird."

(Literaturangaben folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@rudolf-steiner.com URL: http://www.rudolf-steiner.com)
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Montag, 2. Mai 2016

Lustiges, Sarkasmus, Schönes, Liebes etc.












Die Deutschen schauen ihrem Untergang vom Sofa aus zu.












Euro? Nein, danke!


das Leben ist hart genauso wie mein S*wanz! Ja und kurz ist es auch.





Leider bringen die uns auch wieder zurück :D


















Dienstag, 20. Oktober 2015

Teil2

22) Das Schneiden des Landes ist die mittlere Säule, die Mittlere Linie, Seir Anpin. Am Shabat muss er zwei Challahs (geflochtenes Brot) aufschneiden, Hej-Hej von HaWaYaH, Der Hausherr ist Waw de HaWaYaH zwischen den beiden Buchstaben Hej. Damit sie nicht gierig erscheinen, kann er für jeden soviel wie ein Ei abschneiden. So-viel-wie-ein-Ei, ist Jud de HaWaYaH, und so-viel-wie-eine-Olive, ist Jud de ADNI. Diese sind Nekudat des heiligen Namens. Sie werden „Krümel, so gross wie eine Olive“ genannt, und es sind die Krümel, die den Tropfen des Samens entsprechen. Daher wird derjenige, der Krümel gering schätzt und sie an einen Ort wirft, wohin er nicht sollte, von Armut gejagt und er streift umher nach Brot, wie geschrieben steht: „Er wandert umher, nach Brot.“ Doch es gibt kein Brot, ausser der Tora, und er schreit: „Wo gibt es einen, der Mitleid mit mir hat,“ und er wird den, der ihn bemitleidet, nicht finden.

23) Krümel so viel wie eine Olive sind in einem Rechtschaffenen, Jessod, der diese Oliven, die Sefirot, zerstösst und das Öl aus ihnen hervor bringt, die Fülle. Der segnende Gast ist ein Rechtschaffener, wie geschrieben steht: „Und der Pfad des Rechtschaffenen ist wie das Licht des Morgens.“ Auch gilt: „Segen sind auf dem Kopf des Rechtschaffenen, einer, der für immer lebt.“ Aus diesem Grund segnet ein Gast Jessod, der rechtschaffen ist.

Das Kind

24) In der Zwischenzeit kam Rabbi Shimon zu Moses und sagt: “Moses, eines Tages gingen ich und die Freunde in eine Inn und da war ein Junge. Er stand auf und stellte ganz allein ein Licht und einen Tisch bereit, als ob er zwanzig Jahre alt wäre, doch war er erst fünf. Er bereitete den Tisch mit allerlei Essen und Trinken vor und sagte: „Die Weisen sagten, dass der Gastgeber schneidet und der Gast segnet. Ich jedoch bin jung und du bist alt, so kroch ich vor dir und drückte meine Furcht aus vor dir, bevor ich deine Erlaubnis erhielt“. Sie antworteten: „Sag es mein Sohn, Engel des Herrn.“
25) “Er sagte zu uns: “Wünscht du ein genüssliches Brot ohne Krieg oder Brot mit Krieg? Wir lernen, dass Essenszeit Kriegszeit ist. Wenn du möchtest, dass der Krieg vorbei ist, dann wird niemand essen ausser demjenigen, der den Krieg gewinnt. Er wird essen und für alle in Scheiben schneiden“. Die Freunde sagten zu ihm: „Du bist klein, mein Sohn, und weisst immer noch nicht, wie die mächtigen Minister Krieg mit dem Schwert führen, mit dem Schwingen des Schwertes, mit einem Speer, einem Bogen und den Pfeilen des Bogens, mit einer Schlinge und mit den Steinen der Schlinge“.
26) “Er sagte zu uns: “ "Lasst den einfachen Mann nicht preisen, wie denjenigen, der wichtig ist / eine wichtige Rolle einnimmt [mefateach], denn es wurde im Shemalesen klar gemacht, dass tatsächlich, jeder der Shemalesen an seinem Bett liest, so etwas wie ein zweischneidiges Schwert hält. Es steht geschrieben: „Mögen die hohen Lobpreisungen Gottes in ihren Mündern sein, und ein zweischneidiges Schwert in ihren Händen“. Das Schwingen des Schweertes – es sollte nur zu WaK ChaGaT NHJ geschwungen werden, um ihn über den Himmeln und über der Erde zu krönen und über die vier Richtungen der Welt. „Waw de HaWaYaH, SA, ist der Körper des Schwertes; Yud de HaWaYaH ist der Kopf des Schwertes, Hej-Hej in HaWaYaH sind die zwei Münder des Schwertes, und die Scheide des Schwertes ist der Name ADNI, Malchut.
27) Ein Schwert sind die 248 [Ramach] Worte im Shemalesen, dieses zusammen mit den sechs Worten in der Vereiningung „Höre o Israel“ sind Romach [Speer], Ramach mit einem Waw. Der Schild mit dem Schwert ist drei Engel – Michael, Gabriel, Nuriel – Akronym MGN (Hebr. Magen (Schi;d), welche den drei Patriarchen dienen, ChaGaT: Michael ist Chessed, Gabriel ist Gwura und Nuriel ist Tiferet. Der Bogen, der die Pfeile abschiesst. Jeder Samen, der nicht wie ein Pfeil schiesst, erzeugt nicht. Dies betrifft Jessod.
Die Schlinge ist das Shemalesen. Die fünf Steine der Schlinge sind die fünf Worte: „Hier o Israel – der Herr unser Gott, der Herrr,“ ChaGaT NH. Ihnen gegenüber : „Und David name ...fünf glatte Steine aus dem Bach“. Als er sie in die Schlinge tat – die Lippe, die das Shemalesen liest, Heiligkeit - wurden alle fünf zu einem Stein und töteten den Philister.
28) “Soweit habe ich diesen Stein zu SaM geworfen, einen Stein der Belagerung und ich habe die Belagerung zerstört und geschwächt. Darum sagte ich Dir: “ "Lasst den einfachen Mann (choreg heisst "einfacher Soldat" , habe aber auch "Nichtbevollmächtigter" als Übersetzung gefunden) nicht preisen, wie denjenigen, der wichtig ist / eine wichtige Rolle einnimmt (mefateach). Nun wird dir klar, dass Ich weiss, wie mächtige Minister Kriege mit dem Schwert führen, mit einem Speer, einem Bogen und mit einer Schlinge“.
29) Der Junge began und sagte: “Und es wird geschehen, dass, wenn Du vom Brot der Erde isst, wirst Du einen Beitrag zum Herrn erheben“. Wodurch steigt Schechina, der Buchstabe Hej von Hamozi auf, damit alle, die schneiden genau mit dem Hej umgehen? In der Tat erfahren wir, dass Spreu und Stroh vom Zehner abgeben freigestellt sind, denn wenn Malchut in Spreu und Stroh ist, wenn die Klipot von ihr saugen, dann ist sie im Gefängnis. Dann hat der Buchstabe Hej, Schechina, keine Erlaubnis zu Mem, Seir Anpin aufzusteigen, um MA mit ihr zu werden, HaWaYaH von Alefim, was fünfundvierzig in Gematrie ist. Dies ist die Abgabe, die Buchstaben Tora, Mem, das Hej, [fünf] der Fünf Bücher Moses, in welchen es ein Mem gibt, wie geschrieben steht: „Und Moses war Mem [Gematrie, 40]Tage auf dem Berg“.
30) Spreu und Weizenstroh. Der Baum, den Adam haRishon aß, war Weizen. Durch das Essen vom Baum der Erkenntnis brachte er Chet zu Tet – was Klipot Spreu und Stroh sind – zum Buchstaben Hej, Malchut und das Yud, Jessod ihre Zehn, verließ sie dann. Aus diesem Grund, wenn sie in Spreu und Stroh ist, was der Vorhaut und entblößen entspricht, den beiden Häuten von der Beschneidung gegenüber – die eine die weggeschnitten wird und die andere, die entblößt ist – wird er vom Zehnerabgeben ausgenommen. Dies ist so, weil dem Buchstaben Yud verboten ist, sich mit dem Buchstaben Hej zu verbinden, der ein Mann und eine Frau ist – Yud im Mann und Hej in der Frau. Daher müssen alle, die schneiden, genau mit dem Hej umgehen und müssen von einem Platz wegschneiden, der völlig ausgereift ist, da das Reifen die Volendung der Frucht ist. Dies ist Waw, Seir Anpin, welcher das Hej, Malchut vollendet.

Zehn Dinge, die man während der Mahlzeit tut

31) Es gibt zehn Dinge, die man für eine Mahlzeit tun muss: 1. Händewaschen; 2. 2 Challahs für Shabat bereitlegen; 3. Drei Mahlzeiten und und mehr als am Wochentag; 4. Eine Kerze über dem Tisch anzünden – ein Tisch im Norden und eine Lampe im Süden, und zuücklehnend. Wenn sie alle zurückgelehnt sind, segnet eine für alle.
32) Am Shabat sollte man zur Menge vom Wochentag in allem hinzufügen: Essen, Getränke, Kleidung und zurücklehnen. Man sollte auch für sich selbst einen netten Platz zum zurücklehnen aussuchen mit mehreren Kissen und gestickten Federbetten von allem, was er zuhause hat, genauso wie man eine Braut für die Hochzeit schmückt, denn Shabat ist eine Königin und Braut. Dies ist, warum die Autoren der Mischna früh am Abend des Shabat ausgehen und sie auf dem Weg grüßen. Sie pflegen dann zu sagen: „komm, du Braut, du Braut“. Viel Singen und Freude muss für sie hervorgebracht werden.
33) Der Shabat muss wie eine Geliebte begrüsst warden – indem man mehrere Kerzen anmacht am Shabat, mit viel Köstlichkeiten, hübschen Kleidern, einem Haus mit mehreren Gefäßen zum Aufbau, und eine gemütliche Ruhestätte für jeden und alle. Durch diese Freude verscheuchen sie die böse Magd, die Klipa ins Dunkle, dort zu bleiben, hungrig und weinend und in dunklen Witwenkleidern lamentierend, denn wenn dieses eine voll ist, ist dieses ruiniert, denn die Klipa wird nur durch den Ruin von Kedusha [Heiligkeit] gefüllt, und Kedusha wird durch den Ruin der Klipa gefüllt.
34) Der Gute Trieb ist die heilige Königin. Malchut der Heiligkeit, die am Shabat herabsteigt besteht aus zehn Sefirot und wird in sieben unauslöschlichen Namen in mehreren Merkawot [Streitwagen, Konstruktionen] von Tieren und mehreren Armeen und Heerscharen von Engeln gekrönt, und der König geht ihr entgegen mit mehreren Lagern. Der Böse Trieb, die böse Magd bleibt im Dunklen als Witze ohne Ehemann, ohne Merkawot.
35) Von denen gesagt wurde: “Denen, die Opfergaben bringen und denjenigen, die Weihrauch für das himmlische Königreich und den Schicksalen, die ich nicht bestimmt habe, verbrennen“, welches die Arbeit ist, die sie für die böse Magd tun, die die Abende des Shabath bestimmen und die Abende der Nächte der vierten. Was tun sie am Shabat? Sie nehmen schwarze Kleider und ihr Lichter verdunkeln sich. Sie trauern um die Nächte des Shabat, dass sie mit der bösen Magd daran teilnehmen, in Trauer zu sein, zu flehen und in Dunkelheit, so wie sie ist, denn Gott hat sie einer entgegengesetzt der anderen gemacht.
36) Nachdem Israel gesündigt hatte und der Tempel zerstört war, wird über die heilige Ima geschrieben: “Wie einsam steht die Stadt, die voller Menschen war! Sie ist wie zu einer Witwe geworden“. Dies ist, warum wir die Lichter ausmachen und die Kernen in der Nacht am neunten von Av, und lamentiert und wie Trauernde sitzen, um am Leiden der Heiligkeit teilzunehmen, da sie aufgrund ihrer Freveleien all dieses Zerbrechen verursacht haben.
37) Das Fünfte, was man am Shabat tun sollte, ist ein Glass Wein von “Und die Himmel und die Erde waren vollendet“, Kiddush [Heiligung]. 6) Worte der Tora müssen auf seinem Tisch sein. 7) Er muss seinen Tisch ausziehen, damit die Armen an seinen Tisch kommen werden. 8) Händewaschen mit den „letzten Wassern“. 9) Segnung für das Essen. 10) Den Segnungskelch für das Essen. Mit diesen zehn Dingen sollte er sich plagen, sie heiligen, welches die Malchut ist, die aus zehn Sefirot besteht. Malchut wird auch als der Tisch für den Schöpfer von Gwura betrachtet. Daher lernen wir, dass der Tisch Norden ist, die Seite von Gwura.
38) Und nun interpretiert Moses die zehn Dinge, die man am Shabatmahl vollziehen muss. Als erstes Händewaschen, denn schmutzige Hände eignen sich zum Segnen, da sie die Unterstützung/zweite für Tuma‘a [Unreinheit] sind. Es ist so, weil, wenn die Hände schmutzig sind, sie der Vater von Tuma’a sind, der erste in Tuma’a, und wenn sie sauber sind, sie zweite sind und geeignet zur Segnung, weil es dort Segnung nur in Reinheit gibt. Die Segnung ist im Priester, ein reiner Mann, ein Mann von Chessed [Gnade, Mitleid], wie geschrieben steht: „Wie das gute Öl über das Haupt“. Aus diesem Grund: „Sprich zu Aaron und zu seinen Söhnen und sage: „So sollst du die Kinder Israels segnen“.
Es folgt, dass jeder segnende Priester gesegnet ist, und jemand, der nicht segnet, nicht gesegnet ist. Wir lernen, dass es in jeder Segnng, in welcher es keinen Teil des Gedenkens gibt, gemeint ist HaWaYaH und Malchut, der König der Welt, keinen Segen, Malchut, ADNI, gibt. Aus diesem Grund muss es dort einen Teil des Gedenkens geben, d.h. HaWaYaH und Malchut, ADNI.
39) Das Waschen der Hände sollte bis hinauf zu dem Gelenk erfolgen, an dem sich die fünf Finger befinden. Er wurde dazu verurteilt, die vierzehn Gelenke in den fünf Fingern zu waschen, wobei jeder Finger drei Gelenke und zwei Gelenke im Daumen hat. Zu dieser Zeit ist die Hand [14 in Gematria] des Schöpfers über ihm, und es ist die Hand [vierzehn] des Segens von der Seite von Chessed, auf der es Chochma in der rechten Hand gibt, da sich Chessed in Gadlut de Seir Anpin erhebt, um Chochma zu werden. Es ist die Hand [vierzehn] von Kedusha von der Seite von Gwura, welche in Din ist, und die Hand der Vereinigung von der Seite von Tiferet, rechts und links als eins vereinigend. Es ist in vierzehn Gelenken des Körpers, wo sich zwölf Gelenke in zwei Armen befinden, jeder Arm mit drei Gelenken, und sie sind sechs, mit zwei Schienbeinen, jedes Schienbein hat zwei Gelenke, was sechs ist, was zusammen zwölf ergibt. Zusammen mit den beiden im Körper und dem Bund sind es vierzehn. Somit sind also die dreimal vierzehn in den drei Sefirot ChaGaT geklärt worden.
40) Dreimal vierzehn sind zweiundvierzig. Das Yud, Yud, Yud im Yud-Dalet, Yud-Dalet, Yud-Dalet [die hebräische Buchstabierung von "Hand"] wird angedeutet in "Wird dich segnen," "Wird scheinen," Wird wegnehmen, "von HaWaYaH, HaWaYaH, HaWaYaH in ihnen, die drei Buchstaben Yud in den drei Hawayot, "Möge der Herr [HaWaYaH] dich segnen," "Möge der Herr scheinen," und "der Herr wegnehmen." Das Dalet, Dalet, Dalet des Yud-Dalet, Yud-Dalet, Yud-Dalet wird in ADNIADNIADNI einbezogen. Der Prophet sagte über diese dreifachen HaWaYaH und dreifachen ADNI, dass sie Heichal HaWaYaH [Palast des Herrn], Heichal HaWaYaH, Heichal HaWaYaH sind. Heichal ist Malchut, ADNI. Deshalb sprach er einen dreifachen Heichal HaWaYaH, welcher ein dreifacher ADNI und ein dreifacher HaWaYaH sind. Deshalb wurde das Waschen der Hände eingeführt, um die vierzehn Gelenke, sowie die dreifachen vierzehn in ChaGaT, drei Hawayot, und drei ADNI einzubeziehen.
41) Jede Seite der drei Linien, ChaGaT - rechts, links, und Mitte - ist dreimal Yud-Dalet der drei Panim [Gesichter /vorne] der Tiere- Löwe, Ochse, und Adler - HaWaYaH, HaWaYaH, HaWaYaH, und den dreifachen Flügeln der Tiere, Dalet, Dalet, Dalet, dreifachem ADNI. Sie müssen alle von den achtundzwanzig von Adam, HaWaYaH sein, welcher mit Alefim, Yud-Hej-Waw-Hej gefüllt ist, was Adam [Mann] in Gematria ist.
Seine achtundzwanzig sind die Füllung der Füllung von HaWaYaH von Alefs, Yud-Waw-Dalet, He-Alef, Waw-Alef, Waw, He-Alef. Diese sind achtundzwanzig Buchstaben entsprechend den achtundzwanzig Gelenken in den zehn Fingern an den Händen, und die Königin ist nicht in seinen achtundzwanzig, in den achtundzwanzig Gelenken der Finger, bis der Schmutz des Bösen, der ungeeigneten Magd von ihnen verschwindet, d.h. die Frau des Ungeeigneten. Deshalb sind schmutzige Hände für das Segnen ungeeignet, da die ungeeignete Magd über ihnen ist.
42) Dies sind die Wasser, um die Hand zu reinigen, wo die Hand HaWaYaH gefunden wird. Die Hand HaWaYaH ist Wasser der Tora, das Volk, welches Ungeziefer ist. Da sie keine Tora haben, um sie aus ihrem Schmutz zu führen, wie gut würde ihnen das Waschen tun, da das Ungeziefer, die schlechte Magd, in ihren Händen ist, im Diebstahl, das in ihren Händen liegt, der Diebstahl des Segens, welchen sie dem Schöpfer gestohlen haben? Sie wissen weder wie man segnet, noch was ein Segen ist, noch was Schmutz ist.
43) Als die Freunde und ich diese Worte hörten, konnten wir es nicht abwarten, bis er die zehn Dinge des Segens vollendete und wir uns unten vor ihm verbeugten. Wir erzählten ihm, "Tatsächlich kann kein Mann diese Worte sprechen, außer Dir, da sie den vier Teilungen im Garten Eden ähnlich sind, in welchem ein Mensch der ihn unter Kindern betritt, selbst zu einem Kind wird, unter Jugendlichen wird er zu einem Jugendlichen, unter jungen Männern wird er zu einem jungen Mann, und unter alten wird er alt. Deshalb steht geschrieben "Vom Ort seiner Stätte wacht Er über alle Bewohner des Landes." Das bezieht Moses ein, und du bist der eine über den geschrieben steht, "Denn auch er ist Fleisch." "Auch" ist der Buchstabe von Moses [auf Hebräisch], wie geschrieben steht, "Und Bet-Gimel, welche Hej [in Gematria] sind" Du warst in der Generation von Babel, und in jeder Generation kommst du in einer Inkarnation, wie ein Rad, das sich in mehrere Richtungen dreht, und du erscheinst nur in einer Generation, in welcher die Tora von dir gegeben wurde.44) Sobald du dich von der Welt gelöst hattest, bist du wie die Sonne, welche in jeder Generation scheint, denn wenn die Sonne zur Nacht untergeht, scheint sie zum Mond und in 600.000 Sternen. So bist du: Du scheinst in 600.000 in jeder einzelnen Generation. Dies ist es, was der Prediger andeutet: "Eine Generation vergeht, und eine Generation kommt."

Wir erfahren, dass es keine Generation von weniger als 600.000 gibt. Wir erfahren auch, dass die Generation, welche geht, diejenige ist, welche kommt, dass die Seelen der vorherigen Generation in die folgende Generation eintreten und inkarnieren, um den Vers zu bewahren: "Das, was war, ist das, was sein wird." Deshalb vollende deutlich die zehn Dinge des Sabbat-Tisches. Moses sprach, "Rabbi Shimon, glücklich bist du, denn der Schöpfer hat dir offenbart, was Er den Propheten und Weissagern oder anderen nicht offenbart hat.
44) Sobald du dich von der Welt gelöst hattest, bist du wie die Sonne, welche in jeder Generation scheint, denn wenn die Sonne zur Nacht untergeht, scheint sie zum Mond und in 600.000 Sternen. So bist du: Du scheinst in 600.000 in jeder einzelnen Generation. Dies ist es, was der Prediger andeutet: "Eine Generation vergeht, und eine Generation kommt."

Wir erfahren, dass es keine Generation von weniger als 600.000 gibt. Wir erfahren auch, dass die Generation, welche geht, diejenige ist, welche kommt, dass die Seelen der vorherigen Generation in die folgende Generation eintreten und inkarnieren, um den Vers zu bewahren: "Das, was war, ist das, was sein wird." Deshalb vollende deutlich die zehn Dinge des Sabbat-Tisches. Moses sprach, "Rabbi Shimon, glücklich bist du, denn der Schöpfer hat dir offenbart, was Er den Propheten und Weissagern oder anderen nicht offenbart hat.



45) Die zweite Korrektur auf dem Shabat-Tisch ist es, die zwei Brote an Shabat zu teilen, was auf die zwei Tafeln der Tora hindeutet, welche paarweise an Shabat gegeben wurden. Sie kamen am dritten Tag vom Himmel, Tiferet, herunter, in welchem es zweimal: "Es war gut“ gab, da sie aus rechts und links bestehen. Am Shabat, Malchut, wurde die Tora gegeben.

Es gibt zwei Frauen in Malchut, von Chase de SA und oberhalb stammt die erste Nukwa [aramäisch: Frau], und von Chase de SA und unterhalb die zweite Nukwa. Dies sind zwei Frauen, um das zweimalige "Gut" zu erhalten, welches am dritten Tag geschrieben steht, Tiferet. Obwohl geklärt wurde, dass die Dämonen über schädliche Paare bestimmen, - so wie uns erklärt wurde, dass wir nicht zwei Eier essen sollen, zwei Nüsse – warum nehmen wir zwei Brote an Shabat, da sie Paare sind?
Moses erhielt in Sinai ein Gesetz: "Erledigungen von Mizwa [Gebot/Korrektur] sind nicht befleckt." Wenn also eine Mizwa begangen wird, gibt es keinen Grund, Angst vor Paaren zu haben.
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46) Do we not begin on the second and end on the fourth, in two and four, which are even [numbers], which was said even in relation to a Mitzva, but “Errands of Mitzva are not harmed”? He replies, “With a mixed multitude, meaning that Israel are mingled with the mixed multitude, who are never errands of Mitzva, for they did not convert in order to bestow, and then it is forbidden to begin on the second or on the fourth.
46) Fangen wir nicht am zweiten und enden am vierten, in zwei und vier, welche die geraden Nummern sind, was mit Bezug zu einer Mizwa gesagt wurde, doch “Aufträge der Mizwa sind nicht geschädigt?“ Er antwortet: „Mit einer gemischten Vielzahl, d.h. dass Israel mit der gemischten Vielzahl vermischt sind, die niemals Aufträge der Mizwa sind, denn sie konvertierten nicht, um zu geben und dann ist es verboten, am zweiten oder am vierten zu beginnen.
But the righteous, who have no connection with the mixed multitude, are permitted to begin on the second and on the fourth for the purpose of Mitzva, since “Errands of Mitzva are not harmed.” For this reason, once they have passed away from the world, after the deed with the calf, the Creator commanded that two tablets of stone would be taken, like the first ones, and He said, “And I have written on the tablets,” and He had no fear of couples.
Doch die Rechtschaffenen, die keine Verbindung mit der gemischten Vielzahl haben, dürfen am zweiten und vierten zum Zwecke von Mizwa anfangen, da „Aufträge von Mizwa nicht geschädigt sind.“ Aus diesem Grund befahl der Schöpfer sowie sie von dieser Welt nach der Tat mit dem Kalb gegangen sind, dass die beiden Steintafeln wie die ersten genommen werden, und Er sprach: „Ich habe auf diese Tafel geschrieben“ und Er hatte keine Angst vor Paaren.
47) Die beiden Brote am Shabat deuten auf die beiden Buchstaben Yud der Kombination HaWaYaH, YAHDONHY hin, da ADNI, Malchut, mit ihrem Ehemann HaWaYaH während der sechs Wochentage allein ist, da dann sie dann keinen kompletten Siwug haben. Am Samstag, HaWaYaH kommt zu ADNI und dann wird die Kombination YAHDONHY gemacht. Darum werden zwei Brote genommen, um auf die Buchstaben Yud hinzuweisen, den Anfang und das Ende von der Kombination YAHDONHY.
For this reason, on Sabbath, all the NeshamotRuchot, and Nefashot [plurals of NeshamaRuachNefesh respectively] come out and descend in couples, and no Satan or harm-doer governs on the Sabbath day. Even Hell does not govern or burn on Sabbath. This is why it is written, “You shall not kindle a fire in any of your dwellings on the Sabbath day,” which is foreign fire. But the fire of the offering is fire of Kedusha [holiness], which is permitted in the Temple on Sabbath. Hence, we must take two loafs on Sabbath and not fear any couples. But we should not prolong their division more than the measure of an olive and an egg.
Aus diesem Grunde kommen alle Neshamot, Ruchot und Nefashot [Pl. von Neshama, Ruach, Nefesh] heraus und in Paaren hinunter, und kein Satan oder Schädiger herrscht am Shabattag. Sogar die Hölle herrscht oder brennt nicht am Shabat. Darum steht geschrieben: „Man darf kein Feuer in irgendwelchen Wohnplätzen am Shabat anmachen, welches das fremde Feuer ist. Doch das Feuer der Opfergaben ist das Feuer von Keduscha [Heiligkeit], welches im Tempel am Shabat erlaubt ist. Darum müssen wir zwei Brote am Shabat nehmen und keine Paare fürchten. Doch ihre Teilung dürfen wir nicht mehr als um das Maß einer Olive und eines Eies verlängern.
48) The third correction on the Sabbath table is to eat three meals on Sabbath. We learned, “May my share be with those who complete three meals on Sabbath,” which is the complete seven blessings of the prayer, with which they are completed into ten. This is the delight that is written, “A river comes out of Eden to water the garden.” Eden means “delight,” and garden is the Malchut, Sabbath. Oneg [delight] is an acronym for Eden, Nahar, Gan [Eden, River, Garden respectively]. One who has permission to keep them but does not keep, his Oneg [delight] turns into a Nega [disease/pain] of leprosy, since their letters are the same. To avoid coming to that, the Creator said, “They borrowed on Me and I repay,” and it is written, “Then you shall delight in the Lord.”
Die dritte Korrektur am Shabat Tisch ist, drei Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Wir erfuhren: „Möge mein Anteil mit denjenigen sein, die drei Mahlzeiten am Shabat vollenden“, welches die vollständigen sieben Segnungen sind, mit welchen sie dann zu zehn vervollständigt werden. Dies ist das Entzücken, welches geschrieben steht: „Ein Fluss kommt aus Eden, um den Garten zu wässern“. Eden bedeutet „Entzücken“ und Garten ist Malchut, Shabat. Oneg [Entzücken] ist ein Akronym für Eden, Nahar, Gan [ jeweils Eden, Fluss, Garten]. Jemand mit der Erlaubnis, sie zu wahren, aber sie nicht hält, wandelt sich in Nega [Krankheit/Schmerz] von Lepra, da ihre Buchstaben die gleichen sind. Damit es nicht dazu kommt, sagte der Schöpfer: „Sie borgten durch Mich, und ich zahle zurück“, und es steht geschrieben: „Dann wirst du dich am Herrn entzücken“.
49) The fourth correction is to illuminate the table with a lamp, as we learn—a table on the north and a lamp on the south. The Creator’s table, Malchut, should be so. The fifth correction is the cup of “And the heavens and the earth were completed,” a cup of Kiddush [sanctification]. A cup is the number of Elokim, 86, and “Completed” is the number AB, 72, for the holy bride, Malchut, includes the name Elokim and the name AB. This cup, Malchut, fills her wine—abundance of illumination of Hochma—of Torah, ZA. He must testify to the act of creation, Bina, since the abundance of illumination of Hochma is called “testimony,” Eden. Bina is the source that gives her, and this is the meaning of him needing to testify to the act of creation.
49) Die vierte Korrektur ist für das Beleuchten des Tisches mit einer Lampe, wie wir lernen - ein Tisch im Norden und eine Lampe im Süden. Der Tisch des Schöpfers, Malchut, sollte so sein. Die fünfte Korrektur ist der Kelch von “Und Himmel und Erde waren vollendet“, ein Kelch von Kiddusch [Heiligung]. Ein Kelch ist die Nummer von Elokim, 86 und „Vollendet“ ist die Nummer AB, 72, denn die heilige Braut, Malchut,schließt den Namen Elokim und den Namen AB ein. Sein Kelch, Malchut, füllt ihren Wein – die Fülle des Leuchten von Chochma – von Tora, Seir Anpin. Er muß den Schöpfungsakt bezeugen, Bina, da die Fülle von Leuchten von Chochma „Zeugnis, Eden“ genannt wird. Bina ist die Quelle, die ihr gibt, und dies ist die Bedeutung von seiner Notwendigkeit, den Schöpfungsakt zu bezeugen.
50) The sixth correction is to have words of Torah on his table. The table is on the north and the Torah was given on the right. Hence, he must say words of Torah at the table, to connect the right, Rachamim, with the left, Din, since the Torah, HaVaYaHZA, was given from the right, and the table, ADNIMalchut, from the left, which is in the north. Hence, they must be connected because left without right gives harsh Dinim. And because the table is on the left, we learn that man’s nourishments are as hard as the tearing of the Red Sea. For this reason, he should invite a wise disciple to be with him, one who will engage in words of Torah.
50) Die sechste Korrektur ist, Worte der Tora auf seinem Tisch zu haben. Der Tisch ist im Nordden und die Tora wurde rechts gegeben. Daher muß er Worte der Tora am Tisch sprechen, um die Rechte, Rachamim, mit der Linken, Din, zu verbinden, da die Tora, HaWaYaH, Seir Anpin von der Rechten und dem Tisch ADNI, Malchut von links gegeben wurde, welches Norden ist. Darum müssen sie verbunden werden, denn ohne die Linke gibt die Rechte strenge Dinim. Und weil der Tisch links ist, lernen wir, dass die Ernährung des Menschen so streng wie das teilen des Roten Meers ist. Aus diesem Grund sollte er einen weisen Schüler einladen, bei ihm zu sein, einer, der sich mit den Worten der Tora beschäftigt.
51) The seventh correction is to prolong by his table so that the poor may come. For this reason, anyone who prolongs by his table, his days and years are prolonged. For this reason, charity saves from death, since a poor is considered dead, and he revives him with the charity. Likewise, the Creator revives him.
51) Die siebte Korrektur ist den Tisch auszuziehen, damit die Armen kommen können, Aus diesem Grund werden die Tage und Jahre eines jeden verländgert, der seinen Tisch auszieht. Aus diesem Grund retten Almosen vor dem Tod, da ein Armer für tot gehalten wird, und mit dem Almosen bringt er ihn zum Leben zurück. Genauso belebt ihn der Schöpfer wieder.
52) Also, all the poor are from the side of the letter Dalet, of which it is written, “I was poor, and He saved me.” The letter Dalet in Ehad [“One” in “Hear O Israel”] should be extended, as it is written, “To prolong his days on His kingdom.” This is why we should prolong at the table, which is the Dalet, consisting of the four legs of the table. And because of the glory of the letter Dalet, we should prolong at the table for the poor.
52) Auch sind alle Armen von der Seite des Buchstaben Dalet, von dem geschrieben ist:“Ich war arm und Er rettete mich”. Der Buchstabe Dalet in Echad [„Eins“ in „Höre O Israel] sollte ausgedehnt werden, wie geschrieben steht: „Seine Tage an Seinem Königreich verlängern“. Darum sollten wir den Tisch ausziehen, der Dalet, was die vier Beine des Tisches sind. Und wegen der Herrlichkeit des Buchstaben Dalets sollten wir den Tisch für die Armen ausziehen.
When Malchut receives from the left without right—Hochma without Hassadim—she is in darkness and poverty because the Hochma cannot shine in her without clothing in Hassadim. At that time Malchut is called Dalet, from the word Dalut [poverty]. The table on the north indicates this Dalet of MalchutAleph-Het in Ehad [One] indicate the nine Sefirot de ZA, which give Hassadim to the Dalet, at which time the Hochma of Dalet dresses in the Hassadim of Aleph-Het, and the Hochma appears in Malchut.
Wenn Malchut von der Linken ohne die Rechte empfängt - Chochma ohne Chassadim – dann befindet sie sich in Dunkelheit und Armut, weil Chochma in ihr nicht ohne die Kleidung in Chassadim leuchten kann. Zu dieser Zeit wird Malchut Dalet genannt, vom Wort Dalut [Armut] her. Der Tisch im Norden weist auf diesen Dalet von Malchut hin. Alef-Chet in Echad [Eins] weisen auf dei neun Sefirot in Seir Anpin, die Chassadim dem Dalet geben, zu welcher Zeit Chochma von Dalet in Chassadim von Alef-Chet kleidet und Chochma in Malchut erscheint.
Also, disclosure of Hochma is called “length.” This is why it was said that we must prolong the Dalet to extend Hassadim to her so that the Hochma will appear, as it is written, “To prolong his days on His kingdom.”
Auch wird die Enthüllung von Chochma “Länge” genannt. Darum wird gesagt dass wir Dalet verlängern müsen, um Chassadim in ihr auszudehnen, damit Chochma erscheinen wird, wie geschrieben ist: „Um seine Tage an Seinem Königreich zu verlängern“.
Malchut, the Dalet in Ehad, is short lived, since the Hochma in her is put out and does not shine. Through the Hassadim, she obtains long days, which is the disclosure of illumination of Hochma. And because of the glory of the letter Dalet, we must prolong at the table for the poor, and those whose root is from the letter Dalet, who are as poor as the Malchut, will receive abundance of Hassadim and live.
Malchut, Dalet in Echad ist von kurzer Lebensdauer, da Chochma in ihr ausgelöscht ist und nicht leuchtet. Durch die Chassadim erhält sie lange Tage, welche die Enthüllung des Leuchtens von Chochma sind. Und aufgrund der Herrlichkeit des Buchstaen Dalet müssen wir den Tisch für die Armen ausziehen und diejenigen, deren Wurzel aus dem Buchstaben Dalet kommen, die so arm sind wie Malchut, werden von Chassadim Fülle erhalten und leben.
It was said that a poor one is regarded as dead because being extended from this Dalet, all his lights are out and he is like the dead. Through charity, which is extension of HassadimHochma dresses in Hassadim and shines. Also, the light of Hochma is called “The light of life,” hence it was said that He revives him with the charity.
Es wurde gesagt, dass ein Armer als Toter gilt, da er von diesem Dalet her ausgedehnt wurde, all seine Lichter aus sind und er wie tot ist. Durch Almosen mit dem Ausdehnen vo Chassadim kleidet sich Chochma in Chassadim und leuchtet. Auch ist das Licht von Chochma „Das Lebenslicht“ genannt, da es heißt, dass Er mit ihm Almosen empfängt.
53) Wir lernen, dass der Schöpfer Israel ihretwegen um gute Eigenschaft erbat, aber nur die Eigenschaft der Armut fand. Über sie wurde gefragt: „Es ist geklärt worden, dass die Anzahl der Toedesarten wie die Anzahl der Resultate ist, und dass Armut eine der schlimmsten ist, daher, warum sagen sie, dass Er keine bessere Eigenschaft als Armut für Israel fand?
54) Über jedes Volk und Sprache steht geschrieben: “Sollte es geschehen sein, dass sie hungern, dann werden sie wütend und verfluchen ihren König und Gott, wenn sie nach oben schauen. „Aber Israel sind im Bund mit dem Schöpfer in dieser Eigenschaft, sie verleugnen Ihn nicht soweit, dass sie erlöst werden, wie geschrieben steht: „Und Du rettest ein paar arme Leute.“ „Arm“ kommt vom Wort „Plage“ [Hebr.], wo selbst ein Reicher, wenn er krank ist und leidet, als Armer betrachtet wird, oder wenn sein Reichtum gefährdet ist und täglich leidet. Umso mehr gilt dies für jemanden, der ärmer ist, der um seine Lebensnotwendigkeiten zu besorgen, von einem Platz zum anderen wandert. Der wird ganz sicher „arm“ genannt.
55) Es gibt noch eine Art Armer – jemand, den sein Verstand verlassen hat, wie Hiob, von dem geschrieben steht: “Hiob spricht ohne Wissen”. So ist Dalet, Göttlichkeit: wenn Alef-Hej von Echad – der mittleren Säule - weggeht, ist sie arm. Jemand ohne Wissen hat keine ....was sein richtiges Sprechen betrifft. Überdies bestehen Alef-Chet, die Tora, aus 613 Mizwot, wie geschrieben steht: „Dies ist auf ewig mein Name , und dies ist mein Gedenkname für alle Generationen“. In Gematria ist Mein Name 365 mit Yud-Hej. „Mein Gedenkname mit Waw-Hej ist 248 in Gematria. Aus diesem Grunde gibt es keine Armen, ausser von der Tora und von den Mizwot, da der Rest der Armen nur befallen sind, nicht arm. Der Buchstabe Dalet von ADNI, Malchut, ist ebenfalls arm, ohne HaWaYaH. Und Dalet in Echad, Malchut ist arm ohne Alef-Chet von Echad, die 613 Mizwot der Tora, welche Chassadim sind.
56) Die achte Korrektur ist “das letzte Wasser”, die korrigiert sind aufgrund des Sodomsalzes, welches das Auge blendet. Sie werden „ein Muss“ genannt, weil der Todestrank über schmutzigen Händen, mit denen man segnet und über einen Kelch, welche ohne Reinheit gesegnet ist und „unrein“ genannt wird. Ein Kelch zum Trinken unrein zum Segnen ist bis er durch waschen darin gereinigt wird, und ohne gilt es umso mehr noch für die Hände. Darum ist das letzte Wasser ein Muss. „Und ihr sollt geheiligt werden ist das erste Wasser. „Und ih wart heilig“ ist das letzte Wasser“, da „heilig“ das Öl für den Abend ist, welches sie nach dem letzten Wasser auf die Hände tun. Diese drei Dinge stehen „Heilig, heilig, heilig“ gegenüber. Folglich, „Und du wirst geheiligt werden“, damit es klar wird, dass ihr die Söhne des Schöpfers seid, wie geschrieben steht: „Ihr seid die Kinder des Herrn, Euer Gott“.
57) Die neune Korrektur ist der Segnungskelch. We lernen zehn Dinge im Segnungskelch: schmücken, umhüllen, spülen, waschen, lebendig, voll, ihn mit beiden Händen empfangen, ihn mit der rechten Hand geben, ein Stückchen vom Boden wegtun, ihn anschauen, und ihn als Geschenk seinem Haushalt zu geben. Nun haben wir nur vier von ihnen: spülen, waschen, lebendig und voll. Manche sagen „lebendig“, direkt vom Fass, doch mit einem Kelch ist es möglich, ihn in Wasser gegossen zu geben. Manche sagen „lebendig“, womit gemeint ist, dass es ihr Kelch sein wird, und es bedeutet nicht, dass er in Wasser gegossen ist. Sein Zerbrechen ist sein Tod, daher wird es „lebendig“ genannt, wenn er ganz ist.

58) Was ist “ein ganzer Kelch?” Ein Kelch mit Bezug auf Chochma ist Malchut, die Elokim genannt wird, gefüllt mit Yud-Hej. In Katnut, Malchut wird Elem ohne Yud-Hej genannt und sie ganz. Das heisst, auf diese Weise sind die beiden Namen „Kelch“ und Elokim sind ganz. Aber „Kelch“ ohne Waw [auf Hebr.] ist wie Kess anstelle von Kisse [Thron/Stuhl], befleckt und ohne Alef. Ähnlich ist ein Kess anstelle von Koss [Kelch], dem Waw fehlt, befleckt. Kisse in Gematria ist ähnlich Koss, weil Kisse auch der Name von Malchut ist, wie der Kelch.
59) Der Kelch, Malchut, ist Hej de HaWaYaH. Dazu werden zehn Dinge gebraucht, entsprechend dem Yud, zu dopppelt zehn Mal Hej und fünfzig Tore von Bina auszudehnen: 1) Schmücken, welches auf die Krone hinweist, Ateret Tiferet, Malchut de Jessod. Es ist ein Schmücken, wie wir lernen, dass er ihn mit Schülern krönt. Sie ist Ateret des Bundes und verbindet Malchut de Jessod mit ihr, und zeigt, dass der Siwug von Jessod und Malchut Seelen erzeugen soll, welche Schüler sind. 2) Einwickeln, falten, und zeigt darauf hin „Ein Gebet für die Armen, wenn er einwickelt“. Es ist, wenn alle die Segnungen und Gebete zusammenfalten, wenn ihr Empfangen verzögert ist, bis das Gebet der Armen sich erhebt. Das Gebet der Armen ist die Korrektur von Malchut von der Seite des Dalet von Echad, welcher arm genannt wird. Und das Einpacken zeigt auf diese Korrektur.
60) 3 und 4) Spülen und waschen. Sie sind wie “Gereinigt und geheiligt”. Reinigung ist rechts, Chessed, und Heiligkeit ist links, Gwura. Ein Segnungskelch wird Malchut genannt, in Binas Teil, Elokim. Sie wird „Krone“ im Teil von Keter genannt. 5) Sie wird Chet-Yud genannt, [Chaj (lebendig)] im Teil von Jessod genannt, der „Frieden“ genannt wird, wie geschrieben steht: „Und mein Friedensbund darf nicht erschüttert werden“. Vielmehr wird er für immer leben. Dies ist, warum Seinerseits Malchut „lebendig“ genannt wird. 6) Voll, auf Tiferets Teil. Wenn sie von Tiferet über Chase empfängt ist sie voll und ganz. 7) Er empfängt ihn mit seinen beiden Händen, und zeigt auf die beiden Buchstaben Hej von HaWaYaH, wo das erste Hej Bina, Chessed ist und das untere Hej ist Malchut, Gwura.
61) Er setzt es rechts, weil das erste Hej Chessed ist, und das untere Hej ist Gwura. Folgich setzt er es recht, in das erste Hej. 8) Er entfernt eine Handbreit vom Boden Eine Handbreit zeigt auf den Buchstaben Yud, weil das Erheben des Hej im Yud ist, wo die fünf Sefirot von Malchut von ihrem Platz erhoben sind, dem Boden, und sie wird mit Yud verdoppelt, mit dem Ziel, dass sie fünfzig Tore von Bina empfängt. 9) Schickt ihm als Geschenk zu seinem Haushalt. Sein Haushalt ist Bina, von der geschrieben steht: „Moses wird sich mit dem Geschenk seines Anteils freuen„, da Moses mit Bina belohnt wurde, und sie müssen den Kelch, Malchut an die Lichter von Bina anheften.
62) Die zehnte Korrektur am Shabattisch ist die Segnung für das Essen. Drei, die wie einer gegessen haben, brauchen einen Kelch, weil drei als „Die Liebe eurer Ehegatten“ betrachtet wird, die Liebe aller drei, welche die Patriarchen sind, über die geschrieben steht: „Die Liebe eurer Ehegatten“ kommt vom Wort „alle“ [auf Hebr.]. Es steht über Abraham geschrieben: „Der Herr segnete Abraham in allem „, es steht geschrieben über Isaak: „Und ich aß von allem“, und über Jakob steht geschrieben: „Ich habe alles“.
63) Das Segnen für das Essen ist von der Tora, wie geschrieben steht: “Und ihr sollte essen und gesättigt sein, und gesegnet sei der Herr euer Gott für das gute Land, welches Er euch gegeben hat.“ „Und gesegnet“ ist das Segnen: „Der alle versorgt“. „Der Herr euer Gott“ ist das Segnen für das Essen. „Für das gute Land“ ist das Segnen: „Der Jerusalem baut“. Es steht auch geschrieben: „Dieser gute Berg und der Libanon“. Alles was ich habe ist das Segnen nach dem Essen. Woher kommt das Segnen vor dem Essen? Es steht geschrieben: „Was Er euch gegeben hat,“ was bedeutet, du musst Ihn von der Zeit an, die Er euch gegeben hat, segnen, sogar vor dem Essen.
64) Moses richtete das Segnen für die Genährten für Israel ein, als Manna zu ihnen herunter fiel. Joshua richtete für sie das Segnen des Landes ein, als er sie in das Land erlaubte. David und Salomon richteten „Erbauer von Jerusalem“ ein. In der Geschichte über Manna finden wir auch die Andeutung für das Segnen des Essens in der Manna selbst, wie geschrieben steht: „Und am Morgen werdet ihr mit Brot gefüllt sein und ihr werdet wissen, dass ich der Herr euer Gott bin.
Sieben Buchstaben Sajin

65) Die Bedeutung dieser drei Buchstaben Sajin: Die drei Buchstaben Sajin im Shin [] mit den drei Köpfen, und die vier Buchstaben Sajin im Shin der vier Köpfe [], welche in den Tefillin geschrieben sind, welche der Buchstabe Sajin ist in den Buchstaben Shin, auf beiden Seiten der Tefillin geschrieben. Sie bedeuten die sieben Lappen in des Menschen Lunge, durch welche er Wind einsaugt, und von welchen er einen Funken von Feuer, das von seinem Mund brennt, aussendet, da der Wind aus Feuer, Wasser und Wind besteht.

Sie deuten ebenfalls auf die sieben Tage des Shabat und die sieben Wochen von Pessach zu Shawuot hin. Auch sind sie in den sieben Zweigen enthalten, auf welchen sich sieben heilige Kerzen befinden. Auch sind sie in den sieben Planeten enthalten, die im Firmament leuchten, und sie enthalten die sieben Stufen ChaGaT NeHJM, auf welchen die Welt steht, welche das Fundament, die Wurzel und Essenz von allem sind.

Die Freunde sagen über diese sieben Buchstaben: „Ein jeder, der es wünscht, Kopf -Tefillin zu tragen, muss in diese zwei Buchstaben Shin blicken, die in diesen sieben Buchstaben Sajin enthalten sind, worin ein Hinweis auf verborgene Geheimnisse und tiefe Andeutungen liegt.

Und die Ähnlichkeit ihrer Gesichter war wie das Gesicht des Menschen

66) „Und die Ähnlichkeit ihrer Gesichter war wie das Gesicht des Menschen.“Diese sind nicht wie der Cherubim; sie sind ein grosses Gesicht, währen Cherubim kleine Gesichter sind, wie das Gesicht eines Kindes. All die Formen sind in das Gesicht des Menschen eingeschlossen, da sie ein grosses Gesicht sind. Eingravierte Umrisse sind in sie eingeschnitzt, in der Gravierung des eindeutigen Namens in die vier Richtungen der Welt: Osten, Westen, Norden und Süden.

67) Michael schrieb eine Inschrift in die Südseite; und all die drei Gesichter – das Gesicht eines Löwen, das Gesicht eines Ochsen und das Gesicht eines Adlers – blicken in das Gesicht eines Menschen. Der Mensch ist männlich und weiblich, und ohne sie wird er nicht „ein Mensch“ genannt. Die Darstellungen im Vers: „Die Wagen Gottes sind Myriaden, tausende von Shanan,“ wurde von dem Gesicht eines Menschen geschildert.

68) Shanan im Vers beinhaltet all die ersten Buchstaben der Wörter: Shor (Ochse), Nesher (Adler), Arie (Löwe). Nun ist der Mensch, die Erweiterung von männlich und weiblich, die in eins eingeschlossen sind. Ebenso kommen all die Tausend und Zehntausend aus diesen Tieren in Shenan; und von diesen Formen teilen sie sich ein, wie sie sollten.

69) Dies sind diejenigen, die in einander eingefügt sind, eins ins andere eingeschlossen, so dass sie einer in den anderen eingefügt werden, welche sind: Adler, Löwe, Mensch, geführt von vier eigravierten Namen, welche der grosse und schreckliche Gott sind, welche sich erheben um geführt zu werden und zu befolgen.

70) Er erhob sich, um geführt zu werden und zu befolgen, bedeutet den Ochsen zu einem Gesicht eines Menschen; ein anderer Name erhebt sich, krönt und ist in zwei Farben eingraviert. Dies ist der Name „Gott“. Und dann zieht er sich zurück und der Thron schnitzt und schmückt ihn und er wird durch ihn eingeschrieben, um in diesem Namen geführt zu werden.

71) Er erhob sich, um geführt zu werden und zu befolgen ist ein Adler zum Gesicht eines Menschen. Ein Name steigt auf, krönt, und wird in zwei Gesichtern und Farben geführt, um geführt zu werden und zu beachten mittels des Aufstiegs in eine Krone. Dies ist der große Name. Dann zieht er sich zurück und der Thron schnitzt und schmückt ihn; und er wird eingeschrieben um mit diesem Namen geführt zu werden.

72) Er erhob sich um geführt zu werden und zu befolgen, ist ein Löwe zum Angesicht eines Menschen. Ein Name steigt auf, krönt, und wird in zwei Gesichtern und Farben eingeschrieben, um sich zu gürten und an Gwura (Macht) anzuschließen. Dies ist der Name Gibor (Mächtig). Dann zieht er sich zurück und der Thron schnitzt und schmückt ihn; und er wird eingeschrieben um von diesem Namen geführt zu werden.

73) Das Gesicht des Menschen blickt auf all die Tiere und sie alle erheben sich und blicken auf ihn. Dann werden sie alle in ihren Eingravierungen dargestellt, in dieser Darstellung in einem Namen, genannt „der Schreckliche.“ Dann steht über sie geschrieben: „Und die Ähnlichkeit ihrer Gesichter war wie das Gesicht eines Menschen.“ Sie sind alle in dieser Form enthalten, und diese Form beinhaltet sie.

74) Darum wird der Schöpfer „der große und schreckliche Gott“ genannt, denn diese Namen sind hohe Korrekturen, in der oberen Merkawa (Streitwagen/Versammlung), enthalten in den vier Buchstaben HaWaYaH, welches der Name ist, der alle Formen einschließt. Diese Formen sind im Thron eingraviert und geschmückt, und der Thron ist durch sie eingraviert und geschmückt: einer zur Rechten, einer zur Linken. Einer vorne und einer hinten. Sie sind in die vier Richtungen der Welt eingeschrieben.

75) Wenn der Thron aufsteigt, wird er in diesen vier Formen eingeschrieben. Diese vier oberen Namen tragen diesen Thron, und der Thron ist in ihnen enthalten, bis er jene Freuden und Genüsse erhält und einsammelt. Danach kommt der Thron ganz hinab, wie ein Baum voller Zweige nach jeder Seite, voller Früchte. Wenn der Thron herunter gekommen ist, kommen diese vier Formen von Tieren heraus, beschrieben in ihren Darstellungen, eingraviert und leuchtend, funkelnd und strahlend, und säen eine Saat über die Welt.